Bärlauchpesto – Der vielseitige Begleiter zu Pasta, Brot & Co
Der Frühling klopft die Tage zum ersten Mal in diesem Jahr an. Es dauert nicht mehr lang, dann riecht es am Waldesrand wieder würzig, süß. Dann heißt es wieder Bärlauch sammeln und für die Sommermonate konservieren. Beispielsweise in einem köstlichen Pesto, wie in unserem Rezept.
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Bärlauchpesto eignet sich hervorragend als Begleiter leichter Gerichte
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Die Herstellung: |
Zutaten für 1 Glas
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Zubereitung: Walnüsse kurz rösten, abkühlen lassen und grob hacken. Bärlauch und Petersilie abbrausen, trockentupfen und grob schneiden. Parmesan reiben. Olivenöl in einen elektrischen Zerkleinerer geben, alle anderen Zutaten beigeben und dann zu einer cremigen Paste mixen. Wer Muse hat, macht das in einem Mörser und wer kein passendes Küchengerät hat, der hackt bzw. schneidet Walnüsse, Bärlauch und Petersilie ganz fein und vermischt sie dann mit den restlichen Zutaten. Wer möchte, verwendet statt den Walnüssen geröstete Pinien- oder Mandelkerne. Schmeckt mit Pasta oder als Brotaufstrich. |
So erkennen Sie Bärlauch:
Es gibt ein paar markante Unterschiede zwischen dem gesunden Bärlauch und dem giftigen Maiglöckchen. Beim Bärlauch wächst jedes Blatt einzeln an einem langen, dünnen Stiel. Auch die Blüte, die zuerst knospenförmig ist und dann sternförmige Blüten bildet. Das Blatt ist lanzenförmig, glänzt nur an der Oberseite, die Unterseite ist matter und heller, ist weich und wenn man daran reibt, duftet es nach Knoblauch. Das Maiglöckchen hat in der Regel zwei Blätter, die aus einem Stiel herauswachsen, sie glänzen auch auf der Unterseite und riechen nicht, wenn man daran reibt. Seine kleinen glockenförmigen Blüten wachsen aus dem Stiel heraus.
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