Lost Places-Reisen

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Georg Lux (links) und Helmuth Weichselbraun sind verlassenen Orten auf der Spur.
11. März: Unbekannte Schlösser in Slowenien
Und auch Reisen sind wieder auf Schiene! Am 11. März geht es z. B. in das Schloss Snežnik (einst: Schneeberg) in Slowenien. Es ist so gut erhalten, dass man meint, die Bewohner wären erst gestern ausgezogen. Die Einrichtung ist im Originalzustand und etwa 150 Jahre alt. Danach besuchen wir – als Kontrastprogramm – das verfallene Schloss Haasberg.
25. März: Spaziergänge in Ankaran
Ankaran ist die kleinste und unbekannteste der vier slowenischen Gemeinden, die direkt am Meer liegen. Wir entdecken viel Natur am Meer und zwei kleine Lost Places.
8. April: Wandern am Meer
Wir wandern dem Meer und den Klippen entlang von den Salinen von Strunjan nach Izola (Slowenien). Der Weg führt uns durch das Naturschutzgebiet mit seinen spektakulären geologischen Formationen über die malerische Mondbucht nach Izola.
15. April: Die verlassenen Dörfer
Es wird wieder „ordentlich“ gewandert! Und zwar zu zwei seit dem Erdbeben 1976 zerstörten und danach von ihren Bewohnern verlassenen Dörfern bei Moggio Udinese (Oberitalien).
24. April: Lost Places in Maribor
Wir besuchen ein historisches Labyrinth des Grauens in Maribor in Slowenien: die Stollen einer unterirdischen Rüstungsfabrik aus dem Zweiten Weltkrieg. Danach geht’s zur Ruine eines nie benutzten Mausoleums und wir besichtigen (von außen) ein verlassenes Märchenschloss im slowenischen Drautal.