Vienna Coffee Festival

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5. Vienna Coffee Festival: 69 Aussteller sowie die internationale Kaffee-Elite machten Wien am vergangenen Wochenende zum Kaffee-Hotspot Europas. „Barista Champion 2019“ ist erneut der Wiener Junior Vargas Otero.

Diese Auszeichnung kam von höchster Stelle – und zwar von Rob Hoos, Buchautor und Coffee-Director von „Nossa Familia Coffee“, eine der weltweit besten Röstereien mit Sitz in Portland: „Wien hat sich mit dem Vienna Coffee Festival endgültig in der Spitze der wichtigsten Kaffee-Events Europas etabliert.“ In der Ottakringer Brauerei wurde den 8500 Besuchern, darunter die weltweite Kaffee-Elite, von vergangenen Freitag bis Sonntag die internationalen Kaffee-Trends präsentiert. Die 5. Auflage des Vienna Coffee Festivals verzeichnete somit auch einen neuen Rekord: Der Samstag war mit 4100 Besuchern der bislang stärkste Einzeltag in der Geschichte des Festivals.

„Wien hat natürlich schon historisch einen ganz eigenen Bezug zum Thema Kaffee. Dass die Stadt während des Vienna Coffee Festivals zu Europas Hotspot für Kaffee-Innovation wird, ist natürlich eine schöne Auszeichnung“, freuen sich die beiden Veranstalter Günter Stölner und Günther Gapp.

Insgesamt 69 Aussteller boten an den drei Veranstaltungstagen auf 2500 Quadratmetern sowohl für Fachbesucher als auch für private Kaffeeliebhaber einen einzigartigen Mix rund um die begehrte Bohne an – von edlen Rohkaffee-Spezialitäten aus den besten Regionen der Welt und deren Verfahren zur Röstung bis hin zu den neusten Technologien von Kaffeemaschinen und Mühlen sowie den aktuellen Trends der Szene und erstmals auch eine Masterclass, für die der anerkannte Kaffee-Experte Rob Hoos aus den USA eingeflogen wurde. Ein Programm, das auch die absoluten Größen der Branche nach Wien lockte wie etwa Agnieska Rojewska, aktuelle „World Barista“-Titelträgerin aus Polen, den Schweizer Latte-Art-Meister Milo Kamil sowie die MUMAC-Coffee-Specialits Rob Ward aus London oder auch Gabriele Limosani aus Mailand.

Die neuen Staatsmeister

Sie alle erlebten beim 5. Vienna Coffee Festival noch ein weiteres Highlight – nämlich die Entscheidung um die besten Baristi Österreichs. Die mit 12 Vertretern aus ganz Europa international hochkarätig besetzte Jury der „Specialty Coffee Association“ (SCA) unter Vorsitz des aus Norwegen stammenden zertifizierten „World Coffee Events“-Juror John Stubberud kürte nach spannenden Wettkämpfen die Staatsmeister in fünf Kategorien. In der Königsdisziplin „Barista Champion“ verteidigte der aus Peru stammende Wiener Junior Vargas Otero seinen Titel aus dem Vorjahr. Er vertritt Österreich bei der diesjährigen Weltmeisterschaft in Boston (11. bis 14. April 2019). Ebenfalls zur WM nach Boston geht es für den neuen „Brewers Cup“-Staatsmeister Michael Manhart aus Salzburg, der bei der WM 2017 bereits den 4. Platz belegte. Die Sieger der Bewerbe „Latte Art“ (Tamara Nadolph, Kärnten), „Coffee in Good Spirits“ (Daniel Nekola, Vorarlberg) sowie „Cup Tasting“ (Oliver Goetz, Wien) vertreten Österreich bei den Weltmeisterschaften in Berlin (8. bis 10. Juni 2019). John Stubberud: „Die Wettbewerbe hier beim Vienna Coffee Festival sind die am besten organisierten aller Länder.“ Ein Lob, das vor allem dem österreichischen SCA-Eventkoordinator Martin Sedlacek gebührt.

„Die Wettkämpfe erreichen zudem auch ein immer höheres Niveau, Österreich kann sich hier inzwischen mit den Besten der Welt messen“, sagt Günter Stölner, Festival-Veranstalter und Obmann der SCA-Österreich. In seiner Funktion als Österreich-Geschäftsführer des renommierten Kaffeemaschinen-Herstellers „Cimbali“ stellte er für die Wettkämpfe mit der „Faema E71“ jene Kaffeemaschine zur Verfügung, die beste Technologie mit modernem Design vereint.

Die Kaffee-Trends der Zukunft

„Der größte Trend geht derzeit aber vom Konsumenten aus“, sagt Fritz Kaltenegger, Geschäftsführer von „café+co“, dem führenden Kaffeedienstleister in Österreich, Zentral- und Osteuropa. „Die Kunden wissen immer besser über Kaffeequalitäten Bescheid und fordern diese auch ein. Das sorgt derzeit in der gesamten Branche für einen neuen Qualitätsschub.“ So sieht das auch Marcel Löffler, CEO von „Julius Meinl“, der mit dieser Marke in mehr als 70 Ländern vertreten ist: „Es geht zurück zum Ursprung. Der Konsument will wissen, woher der Kaffee kommt und wer ihn anbaut.“

„Eine Entwicklung, die sich auch auf die Gastronomie auswirkt“, sagt Patrice Wiedemann, Deutschland-Geschäftsführer des Espressomaschinen-Herstellers „Rancilio Group“. „Der Trend in der Gastronomie geht weg von den Vollautomaten und hin zu Siebträgermaschinen. Das bedeutet auch, dass wieder mehr in geschultes Personal investiert wird.“ Und auch in die optimale Aufbereitung des Wassers, das immerhin 98 Prozent eines Kaffees ausmacht. „Spezielle Filter reduzieren Kalk im Wasser sowie auch geschmacksstörende Stoffe wie Chlor oder Chlorverbindungen“, sagt Matthias Grössinger von „BRITA“, einem weltweit agierenden Unternehmen für Wasserfiltersysteme. Für die perfekte Wasseraufbereitung am Vienna Coffee Festival sorgte mit „BWT“ übrigens ein heimisches Unternehmen mit Sitz in Mondsee. Eine organisatorische Meisterleistung, denn keine der 113 beim Festival im Einsatz stehenden Kaffeemaschinen hatte einen Festwasseranschluss. BWT-Manager Manfred Knauseder: „Damit alle Aussteller mit optimiertem Wasser arbeiten können, wurden an den drei Veranstaltungstagen mehr als 500 Gallonen Wasser mit einem Gesamtgewicht von etwa 10 Tonnen durch die Veranstaltungshallen gekarrt. Am Ende geht es um die absolute Qualität und da darf kein Weg zu weit sein.“

Die 5 neuen Staatsmeister im Kurzporträt

„Barista Champion 2019“ Junior Vargas Otero (Wien, Gota Coffee Experts):
Österreichs Titelverteidiger mit peruanischen Wurzeln

Die Titelverteidigung ist gelungen: Der aus Peru stammende und in Wien lebende Junior Vargas Otero setzte sich beim Vienna Coffee Festival in der Königsdisziplin erneut an die Spitze. Der 31-Jährige vertritt Österreich damit bei der Barista-Weltmeisterschaft in Boston, die von 11. bis 14. April stattfinden wird. Den Wienern ist Junior, wie er von allen nur kurz genannt wird, schon lange kein Unbekannter mehr. In Rudolfsheim betreibt mit dem „Gota Coffee Experts“ sehr erfolgreich eine Third Wave Coffeebar. Aufgewachsen ist er auf einer Kaffeefarm in Peru – die besten Voraussetzungen für einen Barista-Champion.

Neben der perfekten Bedienung der Espressomaschine kommt es beim „Barista Champion“ vor allem auch auf die sensorischen Fähigkeiten an sowie auf Kreativität und die Präsentationsfähigkeit. Den Juroren mussten beim Vienna Coffee Festival in 15 Minuten jeweils vier idente Espressi, Milchgetränke auf Espressobasis sowie eine Kaffee-Eigenkreation (Signature Drink) serviert werden. Die Kaffees, sowie der Barista selbst, werden von der Jury genau evaluiert. Zwei Jurymitglieder bewerten zusätzlich die technischen Fertigkeiten der Teilnehmer und kontrollieren, dass sauber und effizient gearbeitet wird.

Ranking Barista Champion 2019

1. Junior Vargas Otero

2. Madalin Truica

3. Michael Prem

„Brewers Cup“-Staatsmeister Michael Manhart:
Salzburger „Amateur“-Barista mischt in der Weltspitze mit

Er ist eine der größten Überraschungen der internationalen Barista-Szene – wenn auch schon lange kein Unbekannter mehr: Der aus Salzburg stammende Michael Manhart ist weder Profi-Barista noch beruflich in der Branche tätig. Und trotzdem: Nach seinem Staatsmeistertitel 2017 holte er beim „World Brewers Cup“ in Budapest den sensationellen 4. Platz. Beim Vienna Coffee Festival gelang dem 44-Jährigen erneut der Staatsmeistertitel. Bei der Weltmeisterschaft, die von 11. bis 14. April in Boston stattfinden wird, ist nun ein Platz unter den ersten Drei das erklärte Ziel.

Beim „Brewers Cup“ geht es um die perfekte Zubereitung von Brühkaffee. Der Bewerb besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil bekommen alle denselben Kaffee ausgehändigt, um ihn dann für die Jury aufzubrühen. Für jede Tasse muss der Kaffee einzeln zubereitet werden und das möglichst ident. Die Jury verkostet den Kaffee ohne zu wissen, wer ihn zubereitet hat. Im zweiten Teil dürfen die TeilnehmerInnen dann ihren mitgebrachten Kaffee der Jury auf der Bühne präsentieren. Es gilt in beiden Teilen des Bewerbs, den Charakter des Kaffees durch die Veränderung verschiedener Parameter zu betonen und herauszuarbeiten. Bewertet werden hier zum Beispiel Aspekte wie Geschmack, Körper und Balance des Kaffees.

Ranking Brewers Cup

1. Michael Manhart

2. Victoria Arthofer

3. Martin Wölfl

Staatsmeisterin „Latte Art“ Tamara Nadolph (Villach, Bar Italia):
Kärntnerin erneut Österreichs beste „Latte Art“-Barista

Österreichs beste Barista in der Kategorie „Latte Art“ heißt wie schon im Vorjahr Tamara Nadolph. Beim Vienna Coffee Festival konnte sie die Jury mit Kreativität und Handwerk überzeugen. Für die 31-jährige Kärntnerin geht es nun von 8. bis 10. Juni zur „Latte Art“-Weltmeisterschaft nach Berlin. Trainiert wird davor noch fleißig im eigenen Lokal – seit 2009 betreibt sie die „Bar Italia“ am Hauptplatz in Villach. Für Berlin hat sie große Ziele. „Bei der WM 2018 in Brasilien konnte ich viel Erfahrung sammeln“, sagt sie. Damals wurde es 34. Platz.

Gefragt sind beim „Latte Art“ kreative Köpfe und ruhige Hände. Gezeichnet wird mit Espresso und Milchschaum, um etwas Farbe ins Spiel zu bekommen, kann auch Lebensmittelfarbe eingesetzt werden. In der ersten Runde mussten die Teilnehmer in der „Art Bar“ ein kreatives Muster in die Kaffeetasse zaubern und den Juroren präsentieren. Im zweiten Teil des Bewerbs mussten zwei identische Muster durch eine reine Eingießtechnik (Free Pour-Latte) und zwei identische Designer-Muster gezeichnet werden. Bei den Designer-Mustern dürfen auch wieder Hilfsmittel verwendet werden. Hierfür stehen den TeilnehmerInnen acht Minuten Zeit zur Verfügung. Bewertet wird neben dem optischen Erscheinungsbild auch die Kreativität der Kunstwerke.

Ranking Latte Art:

1. Tamara Nadolph

2. Alina Kirchner

3. Hannes Koberg

Staatsmeister „Coffee in Good Spirits“ Daniel Nekola (Barista im Gota Coffee Experts in Wien):
Vorarlberger triumphiert bei seiner Premiere

Platz 1 gleich zur Premiere: Beim Vienna Coffee Festival zählte der Sieg des Vorarlbergers Daniel Nekola in der Kategorie „Coffee in Good Spirits“ zu den größten Überraschungen. Denn erst seit 1,5 Jahren beschäftigt sich der 32-Jährige mit dem spannenden Zusammenspiel von Kaffee und Spirituosen. Als Kollege des aktuellen „Barista Champions“ Junior Vargas Otero in dessen Wiener Coffeebar „Gota Coffee Experts“ hat Nekola aber natürlich einen der Besten an seiner Seite. Nekola vertritt Österreich damit nun auch bei der Weltmeisterschaft in Berlin (8. bis 10. Juni).

Bei „Coffee in Good Spirits“ geht es um Zusammenspiel von Kaffee und Spirituosen. Beim Vienna Coffee Festival mussten die Teilnehmer zwei Irish-Whiskey sowie zwei Kaffee-Alkohol Eigenkreationen (Signature Drinks) der Jury servieren. Die Charakteristik des Kaffees soll durch den gekonnten Einsatz von Spirituosen hervorgehoben werden. Den TeilnehmerInnen ist freigestellt, ob sie den Signature Drink in kaltem oder warmen Zustand servieren. Bewertet werden neben dem Geschmack auch noch das Mundgefühl sowie das optische Erscheinungsbild der Getränke.

Ranking Coffee in Good Spirits:

1. Daniel Nekola

2. Manuel Kopper-Zisser

3. Kurt Traxl

Staatsmeister „Cup Tasting“ Oliver Goetz (Wien, Alt Wien Kaffee):
Kaffee-Profi überzeugt mit bester Sensorik

Der Betreiber der Wiedner Kaffeerösterei „Alt Wien Kaffee“ gilt seit Jahren als eine der Galionsfiguren der Branche, beim Vienna Coffee Festival wurde der Wiener Oliver Goetz nun zum besten Barista in der Kategorie „Cup Tasting“ gekürt. Der 49-Jähriger vertritt Österreich damit nun auch bei der Weltmeisterschaft in Berlin (8. bis 10. Juni). Das Training dazu ist ein „Heimspiel“ – in seiner Rösterei produziert Goetz gemeinsam mit seinem Partner Christian Schrödl derzeit mehr als 40 unterschiedliche Kaffeesorten.

Know-how und Sensorik sind die wichtigsten Voraussetzungen für die Kategorie „Cup Tasting“. Beim Vienna Coffee Festival wurden dazu jeweils drei Tassen frisch aufgebrühter Kaffee pro Set in einem Dreieck angeordnet. Bewaffnet mit einem Cupping-Löffel und einem Spuckbecher werden die Kaffees geschlürft. Die Besonderheit liegt darin, dass sich in zwei Tassen derselbe Kaffee befindet, in der dritten ein anderer. Diesen müssen die TeilnehmerInnen identifizieren und aus dem Set aussortieren. Das ganze acht Mal in maximal acht Minuten! Hier sind ein ausgeprägter Geschmacks- und Geruchssinn, sowie viel Erfahrung von Vorteil. Wer die meisten „falschen“ Tassen in der kürzesten Zeit erkennt, gewinnt.

Ranking Cup Tasting:

1. Oliver Goetz

2. Lisa Rosenbichler

3. Boris Ortner

 

Presseaussendung Vienna Coffee Festival

Foto ©Kristina Karagiannis/Vienna Coffee Festival

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